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Zehn Prozent Einschränkung beim Gruyère

Beim Gruyère soll die Produktionsmenge ab dem 1. April um zehn Prozent eingeschränkt werden. Dies hat der Vorstand der Interprofession du Gruyère am 8. März entschieden.

Bisher wird die Produktion um drei Prozent eingeschränkt. Grund für die nun grössere Einschränkung sind rückläufige Verkäufe im Ausland im letzten Jahr und im Januar 2016. Insbesondere in Frankreich seien die Bestellungen im Januar stark zurückgegangen, wird Vorstandsmitglied Didier Roch in der Westschweizer Fachzeitschrift "Agri" zitiert. Die Interprofession hat ihre Mitglieder dazu angehalten, die Milch, die infolge der Kürzung überschüssig wird, gar nicht zu produzieren und auch keine anderen Käsetypen herzustellen. Damit entstehe nur Konkurrenz zum Gruyère AOP. Die Einschränkung gilt für konventionellen und für Bio-Gruyère AOP, Alp-Gruyère AOP ist davon nicht betroffen. Um 20 Prozent einschränken müssen hingegen die jüngsten Mitglieder der Interprofession, die Käsereien Düdingen und Bühl/Wengliswil. Damit sehe man sich vor einer Herkulesaufgabe, wird Käsermeister Yvan Aebi in der Bauernzeitung zitiert.

Milchwirtschaftliches Museum

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