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Agroscope baut Stellen ab

Agroscope will die Führungsstrukturen vereinfachen. Dadurch sollen 14 Kaderstellen abgebaut werden.

2018 ist Schluss: Die Agrar- und Lebensmittelforschung bei Agroscope ALP im bernischen Liebefeld.

Führung und Forschung sollen bei Agroscope näher zueinander rücken, schreibt die Forschungsanstalt in einer Mitteilung. Deshalb sollen die Führungsstrukturen vereinfacht werden. Die heutigen vier Forschungsinstitute und 19 Forschungsbereiche werden per 1. Januar 2017 aufgehoben und durch zehn Einheiten ersetzt. Insgesamt sollen durch diese Reorganisation 14 Stellen im Kader wegfallen.

Massnahmen reichten nicht
Schon vor zwei Jahren stellte sich Agroscope neu auf. Nach zweijähriger Erfahrung mit der neuen Organisationsstruktur ist nun aber klar, dass diese Massnahmen nicht reichen. Die Ziele seien nicht erreicht worden und zusätzlich habe sich die finanzielle Situation deutlich verschärft, schreibt Agroscope. Jetzt  soll die operative Führung und die Mitarbeitenden durch die Reorganisation näher zusammengeführt werden. Ziel bleibe, die Kernaufgaben der Forschungsanstalt für Land- und Ernährungswirtschaft effizienter, flexibler und mit klarerem Leistungsprofil erfüllen zu können. Die heute bestehenden Forschungsgruppen seien von der Verschlankung der Führungsstruktur nicht betroffen.
Führungspersonen persönlich informiert
Mit der Aufhebung der vier bisherigen Institute und der damit verbundenen Abschaffung einer Führungsebene werde der personelle und administrative Overhead gesenkt. Betroffen von dieser Reorganisation sind 24 Kaderstellen, deren Funktionen es künftig nicht mehr geben wird (4 Institutsleiter, 1 Stv. Institutsleiter und 19 Bereichsleiter). Die betroffenen Führungspersonen seien am 6. April persönlich orientiert, schreibt Agroscope.

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