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China: Preise für Schweine ziehen an

In China sinkt der Bestand an Schweinen. Die Preise sind bereits stark gestiegen.

Innerhalb eines Jahres hat in China der Preis für Schlachtschweine um 55 Prozent zugelegt, berichtet Agra-Europe. Auch die Preise für Ferkel seien um gut die Hälfte gestiegen. Anfang April wurden für schlachtreife Tiere rund 2,65 Euro je Kilogramm Lebendgewicht gezahlt. Die Konsumenten mussten deshalb für Schweinefleisch tiefer ins Portemonnaie greifen. Nach Angaben des Pekinger Landwirtschaftsministeriums lagen die Preise im März 2016 um knapp 30 Prozent über dem gleichen Vorjahresmonat. Grund für die Preisexplosion: Viele Kleinbauern sind aus der Schweineproduktion ausgestiegen – nach einer Periode mit Niedrigstpreisen und wegen verschärfter Umweltauflagen. Laut dem Landwirtschaftsministerium haben rund 5 Millionen Kleinbauern die Produktion eingestellt, berichtet Agra-Europe weiter. Der Bestand an Zuchtsauen belief sich im Februar 2016 auf 37,6 Millionen Tiere und erreichte damit einen Tiefststand. Marktexperten gehen deshalb davon aus, dass China vermehrt Schweinefleisch importieren wird, wovon EU-Bauern profitieren werden.

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