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Bio Suisse schränkt Antibiotika-Einsatz weiter ein

Die Delegierten von Bio Suisse haben an ihrer heutigen Versammlung beschlossen, ab 2017 den Einsatz von Antibiotika einzuschränken.

Der Einsatz von Antibiotika soll im Biolandbau weiter sinken. Die Delegierten haben heute an ihrer Versammlung in Olten beschlossen, dass bei Erstbehandlungen Antibiotika aus kritischen Wirkstoffgruppen nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Dazu gehören Cephalosporine der 3. und 4. Generation sowie Makrolide und Fluorchinolone. Die neue Regelung gilt ab 2017. Bio Suisse betont in einer Mitteilung, dass bei Knospe-Betrieben schon immer strenge Richtlinien bezüglich des Antibiotika-Einsatzes galten. Antibiotika soll nur im Notfall eingesetzt werden, wenn komplementärmedizinische Heilmethoden nicht ausreichen würden, hat Bio Suisse-Präsident Urs Brändli gemäss Mitteilung betont. Weiter haben die Bio Suisse-Delegierten beschlossen, dass ab dem 1. Januar 2018 die Wiederkäuer einen minimalen Grasanteil fressen müssen. Dieser beträgt im Talgebiet 75 Prozent und im Berggebiet 85 Prozent. Zudem haben die Delegierten die „Nachhaltige Entwicklung“ als Grundsatz in die Richtlinien aufgenommen. Der Vorstand wurde in copore für weitere vier Jahre bestätigt.

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