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Brotgetreide-Fläche geht zurück

Die Brotgetreide-Fläche sinkt dieses Jahr erneut. Die Ernte soll mit geschätzten 423'000 Tonnen stabil bleiben. Beim Futtergetreide wird mit einem Anstieg gerechnet.

Die Branchenorganisation Swiss Granum rechnet in ihrer Ernteprognose beim Brotgetreide mit einem Flächenrückgang von rund 1'040 Hektaren im Vergleich zum Vorjahr. Die Anbaufläche wird auf 80'665 Hektaren geschätzt. Der klar grösste Teil entfällt mit 74'500 Hektaren auf Brotweizen, wobei dort mit mehr als 1'100 Hektaren weniger auch der grösste Rückgang verzeichnet wird. Demgegenüber nimmt die Anbaufläche für Dinkel etwas zu und beträgt rund 4'100 Hektaren. Insgesamt wird mit einer mahlfähigen Brotgetreide-Ernte von 423'000 Tonnen gerechnet. Diese Menge kann laut Swiss Granum als stabil bezeichnet werden. Gemäss den Schätzungen wird die Anbaufläche von Futtergetreide um knapp 3'000 auf 62'430 Hektaren ausgebaut. Dies aufgrund eines Anstiegs bei Triticale und beim Körnermais. Allerdings weist die Anbaufläche von Körnermais grosse Schwankungen auf. Dies weil wegen Witterungseinflüssen die effektiv als Körnermais geerntete von der prognostizierten Fläche abweichen kann, wie Swiss Granum schreibt. Insgesamt wird mit einer Futtergetreide-Ernte vom 468'000 Tonnen gerechnet. Das wären knapp 13'000 Tonnen mehr als im Vorjahr, aber weniger als im Schnitt der letzten 7 Jahre. Beim Raps sinkt wegen der geringeren Zuteilungsmengen die Anbaufläche um 12,5 Prozent auf 20'500 Hektaren. Die Flächen von Sonnenblumen- sowie die Sojafläche steigen hingegen an. Die Erntemenge bei Ölsaaten dürfte insbesondere wegen dem Rückgang beim Raps mit 92'700 deutlich tiefer als im Vorjahr ausfallen. Bei den Zahlen handelt es sich um eine erste Prognose. Genaue Angaben zu den Saatgutverkäufen von Sommergetreide sind noch nicht enthalten.

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