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Preisindex für Weltmilchmarkt zeigt nach oben

Der Preisindex an der internationalen Handelsplattform Global Dairy Trade (GDT) hat sich an der Auktion vom 17. Mai positiv entwickelt. Erste Anzeichen für eine Erholung des Weltmilchmarktes?

Der allgemeine Preisindex legte gegenüber der vorherigen Versteigerung von Anfang Mai um 2,6 % zu. Ausschlaggebend für das aktuelle Preisplus waren vor allem die Zuschläge beim Haupthandelsprodukt Vollmilchpulver. Die dafür angebotenen Kontrakte erlösten über alle Laufzeiten und Qualitäten hinweg im Mittel 2252 Dollar oder 1986 Euro pro Tonne. Dies waren 3 Prozent mehr als bei der vorangegangenen Auktion. Damit wurde der bisherige Jahrestiefpreis von Mitte Februar zwar um 16,1 % übertroffen, das Vorjahresniveau aber um 5,8 % verfehlt.

Das Jahrestief wurde um 16 Prozent übertroffen - das Vorjahresniveau um fast 6 Prozent verfehlt
Für Magermilchpulver verzeichnete die GDT im Mittel aller Kontraktfälligkeiten einen Preisabschlag von 0,9 % auf 1658 Dollar oder 1462 Euro. Nur für Ware zur Lieferung im Oktober und November seien die Käufer gemäss Handelsberichten bereit gewesen, mehr zu zahlen. Abwärts ging es auch für Cheddarkäse. Die gehandelten Termine Juni und Juli erlösten im Mittel 2693 Dollar oder 374 Euro, (minus 0,8 %). Dagegen wurden für Normalbutter und Butterreinfett Zuschläge von 3,8 % auf 2697 Dollar oder 2378 Euro bezahlt. Buttermilchpulver legte sogar um 16,2 % auf 1545 Dollar oder 1363 Euro zu. Besser lief es an der GDT auch für die Verkäufer von Laktose, die im Schnitt für ihre Ware 713 Dollar oder 629 Euro und damit 3,9 % mehr erlösten. Gleichzeitig konnte sich Labkasein mit einem Plus von 0,3 % auf 5060 Dollar (4462 Euro) pro Tonne behaupten.

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