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EU: Freihandelsgespräche mit Mexiko

Die EU und Mexiko starten Mitte Juni die Gespräche über ein neues Freihandelsabkommen. Ziel ist es, den seit dem Jahr 2000 bestehenden Vertrag grundlegend zu modernisieren.

Das Wirtschaftswachstum in der Union solle angekurbelt und Unternehmen wettbewerbsfähiger werden, sagte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström nach einem Treffen mit dem mexikanischen Wirtschaftsminister Ildefonso Guajardo Villarreal am Montag in Brüssel. Mit einem neuen Abkommen sollen ihren Angaben nach zudem neue Arbeitsplätze entstehen und Verbraucher mehr Auswahl haben. Aus der EU wurden 2015 Waren im Wert von knapp 34 Milliarden Euro nach Mexiko exportiert. In die andere Richtung gingen Waren im Wert von knapp 20 Milliarden Euro. Die Europäische Union war zuletzt mit 8 Prozent des Aussenhandels der drittwichtigste Handelspartner Mexikos nach den USA (67 Prozent) und China (9 Prozent). Bei den grössten Handelspartnern der EU steht Mexiko an fünfzehnter Stelle. Seit Inkrafttreten des Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mexiko hat sich der Warenhandel nach Angaben der Kommission fast verdreifacht.

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