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EU kommt in Glyphosat-Frage nicht weiter

Die EU kommt in Sachen Glyphosat nicht vom Fleck. Bei der heutigen Abstimmung in Brüssel wurde eine qualifizierte Mehrheit für eine begrenzte Verlängerung der Zulassung des Pestizids verpasst.

Trotz grosser Bemühungen der EU-Kommission setzten sich nicht mehr Länder für die Zulassung ein als in den vorangegangenen Abstimmungen, wie aiz.info schreibt. So stimmten im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SC-PAFF) 20 EU-Staaten für die Wiederzulassung für 18 Monate. Dagegen stimmte Malta, während sich unter anderem Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien der Stimme enthielten. Die benötigte Bevölkerungsmehrheit von 65 Prozent wurde verfehlt, weil sich grosse Staaten der Stimme enthielten. Wie es weitergeht ist unklar. Die EU-Kommission könnte aber schlussendlich auch ohne Zustimmung der Mitgliedstaaten die beschränkte Wiederzulassung durchsetzen. Allerdings betonte EU-Verbraucherkommissar Vytenis Andriukaitis laut aiz.info, dass er keine Entscheidung ohne die Mitglieder treffen werde. Gibt es keinen Beschluss, läuft die Genehmigung für Glyphosat am 1. Juli aus.

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