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Agroscope: Petition fordert Marschhalt

Eine heute eingereichte Petition fordert Bundespräsident Johann Schneider-Ammann auf, die Reorganisation der Forschungsanstalt Agroscope vorerst zu stoppen.

Vertreter der Forschungsanstalt Agroscope und des Personalverbands des Bundes haben heute bei der Bundeskanzlei eine Petition eingereicht. Unterschrieben wurde sie von 664 Personen, was rund 60 Prozent der Agroscope-Angestellten entspricht. Anlass für die Petition ist die Anfang April 2016 angekündete Reorganisation, der 14 Kaderstellen zum Opfer fallen. Die Petition fordert Bundespräsident Johann Schneider-Ammann auf, die Umstrukturierung vorerst zu stoppen. Die Reform gefährde eine praxisnahe landwirtschaftliche Forschung und destabilisiere die Forschungsanstalt, befürchten die Petitionäre. Beim Agroscope-Personal herrsche grosse Unsicherheit und die Beziehung zur Geschäftsleitung sei von einem Vertrauensverlust geprägt, heisst es weiter. Beklagt wird zudem, dass mit den entlassenen Mitarbeitern viel Fachwissen verloren gehe und ein berufliches Netzwerk abhandenkomme, das für die Erreichung der Ziele zentral sei. Die Geschäftsleitung von Agroscope betont, dass bei den heute bestehenden Forschungsgruppen keine Stellen abgebaut werden und dass die Reorganisation mehr Flexibilität und Effizienz bringe.

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