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FAO geht von abgeschwächter Nachfrage aus

Die FAO und die OECD erwarten künftig geringere Preisschwankungen an den Agrarmärkten.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und die Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gehen in ihrer Zehn-Jahres-Prognose von einem schwächeren Nahrungsmittelbedarf aus. Dies wegen dem moderaten Wirtschaftswachstum und der verlangsamten Bevölkerungsausdehnung. Einen Einfluss hat auch der Trend, dass Haushalte mehr von ihrem Einkommen für Non-Food-Artikel ausgeben, auch in Entwicklungsländern. Durch die geringere Nachfrage und die dadurch höheren Lagerbestände gebe es künftig geringere Preisschwankungen. Wenn das Wachstum von Angebot und Nachfrage aufeinander abgestimmt wird, sind gemäss OECD und FAO stabile, reale Agrarpreise zu erwarten. Das Produktionswachstum werde zu 80% durch Ertragssteigerungen abgedeckt und der Rest durch eine Ausweitung der Anbauflächen, vor allem in Brasilien und Argentinien.

Milchwirtschaftliches Museum

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