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Fachhoschule Nordwestschweiz erhält den ersten Swiss Industry Award 4.0

Hohe Ehre für die Nordwestschweizer Fachhochschule. Sie erhält den ersten Swiss Industry Award 4.0 für ihre Initiativen und Ausbildungsangebote im Bereicht Industrie 4.0.

Philippe Ramseier, (Autexis) Professorin Ursula Renold, (Präsidentin des Fachhochschulrats) und Nationalrat Thierry Burkart (FDP). (rechts nach links)

Anlässlich der Swiss Industry 4.0 Conference haben die Veranstaltungspartner Autexis, Universität St. Gallen, SAP, Siemens und Swisscom, erstmals den Swiss Industry 4.0 Award verliehen. Ausgezeichnet wurde die Fachhochschule Nordwestschweiz für ihre Initiativen und Ausbildungsangebote im Bereich Industrie 4.0 und der digitalen Transformation. Nationalrat Thierry Burkart (FDP) nannte in seiner Laudatio die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), eine aussergewöhnliche Erfolgsgeschichte. Aus den neun zur FHNW gehörenden Hochschulen mit aktuell mehr als 11 000 Studierenden haben seit ihrer Gründung 2006 jedes Jahr durchschnittlich fast 2 000 bestens ausgebildete Fachkräfte eine Stelle in einem Schweizerischen Unternehmen angetreten. Die meisten von ihnen auch mit profundem Wissen über die Entwicklung von Industrie 4.0 und der digitalen Transformation. Die Sicherstellung des Wohlstands und der sozialen Sicherheit sei ganz wesentlich vom wirtschaftlichen Erfolg in der Schweiz abhängig. Er basiert auf den wichtigsten Rohstoffen -Ausbildung, Wissen, Qualität und Innovationsfähigkeit. An der Swiss Industry 4.0 Conference im Trafo Baden lauschten 300 Teilnehmer den Referaten von Exponenten der Wirtschaft, welche über Themen der Industrie 4.0 referierten. Philippe Ramseier von Autexis übergab als Vertreter der Kooperationspartner, den Preis an Professorin Ursula Renold, die Präsidentin des Fachhochschulrats der FHNW. Renold machte anschliessend deutlich, dass Industrie 4.0 und der digitale Wandel zentrale Punkte sind, wenn über Vision und Mission der Fachhochschule diskutiert werde. An der FHNW sei der digitale Wandel aber nicht nur Thema in den technischen Disziplinen, sondern in allen neun Hochschulbereichen. So existiere ein interdisziplinäres Kompetenzzentrum Industrie 4.0 mit Beteiligung der Hochschule für Wirtschaft und des Instituts für angewandte Psychologie. Der digitale Wandel und die neuen digitalen Technologien ermöglichen auch neue Lehr- und Lernmethoden, welche nicht nur für die Grundausbildung, sondern auch für die permanente berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung genutzt werden müssen. Dies erfordert eine rasche Neuorientierung und wird für die Hochschulstrategie zentral werden.

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