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EU: Milchmengen-Reduktion in erster Runde weitgehend ausgeschöpft

In der ersten Runde summieren sich die Anträge der EU-Staaten für einen Ausgleich der Milchmengen-Reduktion auf 1,06 Millionen Tonnen. Damit ist nur noch wenig Menge innerhalb des bewilligten Finanzrahmens verfügbar.

Bis zum 21. September mussten die Staaten die Anträge einreichen, wie aiz.info schreibt. Die Mittel von 150 Millionen Euro ermöglichen Ausgleichszahlungen für 1,07 Millionen Tonnen Milch. Weil bereits Anträge für 1,06 Millionen Tonnen eingegangen sind, sind nur noch 11'407 Tonnen übrig. Für diese besteht weiter eine Antragsmöglichkeit, es muss jedoch laut aiz.info mit einem Kürzungsfaktor gerechnet werden, weil die Menge nur noch gering ist. Die von den Landwirten in der ersten Runde beantragten Mengen können hingegen ohne Reduktion bewilligt werden. Die EU bezahlt 14 Eurocent pro Kilo Milch, das von Oktober bis Dezember 2016 unter den Lieferungen des Vorjahres liegt. Damit soll die Überproduktion gemildert werden.

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