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TTIP: CH glaubt nicht an negative Folgen

Die Schweiz will sich der Welthandelsorganisation (WTO) und ihren Regionalabkommen nicht widersetzen. Sie glaubt nicht, dass das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (TTIP) negative Auswirkungen für die Bevölkerung hat.

Botschafter Didier Chambovey (Bild: zvg)

Das sagte Didier Chambovey, Leiter der Ständigen Mission der Schweiz bei der WTO, am Donnerstag an einem Runden Tisch in Genf. Er räumt aber ein, dass die Kritik an TTIP und anderen Freihandelsabkommen innerhalb der WTO die Verhandlungen über freien Marktzugang verlangsamt haben. Die Schweiz sei nicht an den Verhandlungen beteiligt, wäre aber von den Auswirkungen des Abkommens betroffen, sagte Chambovey. «Es kommt absolut nicht in Frage, dass ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU zu Lasten der Konsumentensicherheit, der sozialen Wohlfahrt oder der Umwelt geht», sagte der Botschafter. Weiter zeigte er sich überzeugt, dass die Schweiz genügend Zeit zur Verfügung haben würde, ihre Regeln mit den andern Ländern zu harmonisieren. Zudem würden die Änderungen, die durch das Freihandelsabkommen nötig würden, auch nur bestimmte Bereiche betreffen.

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