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Freiburg stärkt die Zusammenarbeit mit dem Lebensmittelsektor

Die Freiburger Land- und Forstwirtschaftsdirektion hat am 10. Oktober die Organisationen und Firmen der Land- und Lebensmittelwirtschaft zu einem runden Tisch eingeladen.

In einem konstruktiven Dialog wurden Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich der Koordination identifiziert. Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen wird das Gewerbe und die Industrien im Rahmen der Personalausbildung zur neuen Lebensmittelgesettgebung unterstützen, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Das Treffen sei ein Erfolg gewesen, die Teilnehmer hätten beschlossen, jedes Jahr an einem runden Tisch zusammenzukommen. Die wichtigsten Akteure (Berufsfachverbände, Grossunternehmen, Gewerbe, Freiburgischer Bauernverband und Westschweizer Konsumentenverband) sowie der Kantonschemiker und der Kantonstierarzt waren vertreten. Das Treffen war in dieser Form eine Premiere für die Produzenten, Verarbeiter, Händler und Konsumenten. Der Kanton Freiburg produziert laut Mitteilung in den Sektoren Milch- und Fleischprodukte, Gemüse und Schokolade über ein Fünftel des Schweizer Bedarfs. Insgesamt sind im Landwirtschafts- und Lebensmittelsektor 14'000 Beschäftigte tätig, unter anderem bei Firmen wie Cremo, Elsa, Nestlé, Milco, Mifroma, Villars, Micarna oder Marmy Viande. Eine wichtige Rolle spielen auch die gewerblichen Käsereien, die Gruyère AOP, Vacherin fribourgeois AOP und andere Spezialitäten herstellen. Die kantonale Schule in Grangeneuve bietet Ausbildungsgänge für die milch- und lebensmitteltechnologischen Berufe an. Um den Herausforderungen in der Ausbildung besser begegnen zu können, unterstützen alle Vertreter des Lebensmittelsektors die Modernisierung und Vergrösserung der Lebensmitteltechnologiehalle in Grangeneuve, wie es weiter heisst. Künftig sollen mehrere Schülergruppen gleichzeitig Übungen und Versuche in verschiedenen Bereichen der Verarbeitung durchführen können.

Milchwirtschaftliches Museum

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