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Kartoffelimporte: Die Hälfte wird versteigert

Ab 2018 werden die Zollkontingente für Speisekartoffeln je zur Hälfte versteigert und nach Marktanteil zugeteilt.

Der Bund möchte mehr Wettbwerb im Kartoffelmarkt. Für die Branche ist die Versteigerung von Import­kontingenten der falsche Weg dazu. (Bild: zVg)

Dabei geht es um 6500 Tonnen Kartoffeln. Vom zusätzlichen Wettbewerb sollen die Konsumentinnen und Konsumenten profitieren, wie der Bundesrat in einer Medienmitteilung schreibt. Mit der Systemänderung sollen neue Importeure am Speisekartoffelimport teilnehmen können. Fallengelassen hat der Bund dia Absicht, die Kontingente nach dem Windhundverfahren zu verteilen. Damit werde der Kritik bezüglich Vorhersehbarkeit und Planbarkeit der Handelsaktivitäten Rechnung getragen, heisst es in der Mitteilung. Ferner hat der Bundesrat das Teilkontingent Saatkartoffeln um 1500 Tonnen auf 4000 Tonnen erhöht. Schliesslich werden die Zollansätze für Speiseöle gesenkt, damit die Garantiefondsbeiträge im gleichen Ausmass erhöht werden können. Mit der Erhöhung sollen Einnahmensausfälle in der Pflichtlagerfinanzierung kompensiert werden, die sich aus der Befreiung der Speiseölimporte aus den ärmsten Entwicklungsländern ergeben werden. pd/wy

Milchwirtschaftliches Museum

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