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Preis für Jucker Farm AG

Die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich haben den Gebrüder Jucker ihren "Liberal Award" verliehen und kritisieren gleichzeitig die Agrarpolitik des Bundes.

Martin und Beat Jucker. (Screenshot www.juckerfarm.ch)

Der "Liberal Award" der Jungfreisinnigen des Kantons Zürich geht an die Gebrüder Martin und Beat Jucker, welche die Jucker Farm AG betreiben, zu der drei Erlebnisbauernhöfe gehören. Die diesjährigen Preisträger würden beweisen, dass es keine millionenschweren Subventionen brauche, um ein erfolgreiches Landwirtschaftsunternehmen zu führen, schreiben die Jungfreisinnigen in einer Mitteilung. Alleine mit viel unternehmerischem Können und Hartnäckigkeit hätten die Gebrüder ein erfolgreiches Landwirtschaftsunternehmen errichtet und dies trotz diverser wirtschaftlicher und regulatorischer Hürden. Die Jungfreisinnigen betonen weiter, dass nur noch in Norwegen Bauern mehr Geld vom Staat erhalten als in der Schweiz. Staatliche Subventionen machten über 50% der Einnahmen der schweizerischen Landwirte aus. Die Jungfreisinnigen lehnen staatliche Subventionen und Markteingriffe ab. Nur ein freier Markt könne über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Die heutige Subventionspolitik habe das Ziel, unrentable Landwirtschaftsbetriebe am Leben zu erhalten. Sie verhindere Effizienz und eine kostenbewusste Produktion. Deshalb sei es umso wichtiger, dass es Unternehmer gebe wie die Gebrüder Jucker, welche sich gegen dieses System wenden und viel Eigeninitiative beweisen würden.

Milchwirtschaftliches Museum

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