5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Vereinigte Milchbauern Mitte-Ost feiern 10-jähriges Jubiläum

Am 22. November 2006 wurde aus den beiden damaligen Milchverbänden St. Gallen-Appenzell und Winterthur die Vereinigten Milchbauern Mitte-Ost (VMMO).

In den 10 Jahren seither hat der Milchmarkt grosse Umwälzungen erfahren. Nach 10 Jahren blicke die VMMO auf turbulente Zeiten zurück, heisst es in einer Medienmitteilung. Der Verband musste sich vielen Themen widmen, wie der Milchkontingentierung, der Aufhebung der Milchquote und den anhaltenden Rückgängen von Milchproduktions-Betrieben. In der Ostschweiz sank die Zahl der Betriebe innerhalb der letzten 15 Jahre um 47,6 Prozent. Auch die tieferen Milchpreise wirkten und wirken sich auf die Produzenten aus. Die VMMO setzen sich laut Mitteilung für einen stabilen Milchpreis ein und verfolgen das Ziel, diesen wieder zu erhöhen. "Wir wollen den Wert der Milch in Zukunft wieder höher gewichten", sagt VMMO-Geschäftsführerin Rebecca Scheidegger dazu. Mitglieder und Interessensgruppen hätten in der VMMO weiterhin einen starken und zuverlässigen Partner, heisst es in der Mitteilung. "Wir kämpfen weiter, gehen vorwärts und setzen ein klares Zeichen für die gesamte Milchwirtschaft", so Scheidegger. Die VMMO will sich in Zukunft für eine faire Milchproduktion und das Wohl für Tier und Mensch einsetzen. Dafür ist die Genossenschaft auch offen für neue Wege. Mit der Politik soll ein Einklang gefunden werden.

Milchwirtschaftliches Museum

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.