5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Rügenwalder: Fleisch verliert an Bedeutung

Für den deutschen Wursthersteller Rügenwalder Mühle verliert Fleisch stetig an Bedeutung.

Geschäftsführer und Inhaber Christian Rauffus bezeichnete in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Wurst zwar als «eine leckere Sache», ernährungspsychologisch sei die Wurst aber «nicht so der Brüller». Er könne sich vorstellen, in 20 Jahren ganz fleischlos oder zumindest nur noch im Verhältnis 50 Prozent Wurst, 50 Prozent Fleischlos zu produzieren. Bis 2020 soll der Fleischlos-Anteil bereits 40 Prozent der Produktion erreichen. Derzeit stellt Rügenwalder Mühle noch überwiegend Fleischprodukte her. Auf gut ein Fünftel - rund 100 Tonnen pro Woche - kommt der Anteil an Würsten und Schnitzel aus Fleischersatzstoffen wie Eiweiss, Milch oder Soja. Im Dezember 2014 hatte Rügenwalder die Veggie-Linie mit vegetarischem Schinken Spicker als eines der ersten Produkte eingeführt. Für das kommende Jahr kündigte der Rügenwalder-Chef an, erstmals Erbsen als Rohstoff für seine Fleischlosprodukte verwenden zu wollen. LZ/wy

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.