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Mega-Rinderfarm geht teilweise an chinesische Investoren

Eine der grössten Rinderfarmen Australiens geht nach anfänglichem Widerstand nun doch teilweise an chinesische Investoren. Ein Konsortium mit Australiens reichster Frau, Gina Rinehart, an der Spitze bekam den Zuschlag für die Firma S.Kidman and Co Ltd, wie Finanzminister Scott Morrison am Freitag mitteilte.

Ein Drittel des Konsortiums gehört der chinesischen Shanghai CRED Real Estate Stock-Gruppe. Die Kidman-Farmen umfassen Land in Nord- und Zentralaustralien von einer Gesamtgrösse von 101'000 Quadratkilometern.

Das entspricht etwa der Grösse Islands.
Sie halten 185'000 Rinder und verkaufen Fleisch nach Japan, in die USA und nach Südostasien. Die neuen Besitzer wollten weitere 20'000 Rinder dazu kaufen, sagte Morrison. Die australische Regierung hatte den Verkauf an die chinesische Shanghai Pengxin-Gruppe vor gut einem Jahr gestoppt. Teile der Farmen liegen direkt an einer staatlichen Waffentestanlage. Die Regierung wollte nicht, dass das Gelände in ausländische Hände fällt. Nun kaufte eine ortsansässige Familie den betreffenden Landstreifen.

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