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Unilever will Perlen verkaufen

Der Konsumgüterkonzern plant den Verkauf von Foodmarken. Mit dem Verkauf des Tafelsilbers will der Konzern seine Aktionäre beruhigen.

Unilever-CEO Paul Poleman muss seinen Aktionären schnellen Gewinn bieten. Denn nachdem der Konzern die Kaufofferte von Kraft Heinz von ungefähr 140 Milliarden Dollar verschmähte, muss Geld her. Dieses soll nun gemäss einer Reuters-Meldung durch den Verkauf von Foodmarken geholt werden. Das Unternehmen wolle unter anderem die Marken Flora-Margarine und Stork-Butter abstossen, wie die «Sunday Times» berichtete. Mit den geplanten Veräusserungen würde Unilever auf rund sechs Milliarden Pfund kommen.

«Die Verkäufe würden sechs Milliarden Pfund einbringen»
Private Equity-Firmen wie Bain Capital, CVC sowie Clayton, Dubilier & Rice hätten damit angefangen, an Geboten zu arbeiten, wie Reuters berichtete. Als möglicher Käufer werde auch Kraft Heinz gehandelt. Gegenüber manager magazin online wollte sich das Unternehmen zu den Berichten nicht weiter äussern. Unilever-Chef Paul Polman hatte daraufhin aber den Investoren versprochen, einen Mehrwert schaffen zu wollen. Im April soll laut lz-online.de die neue Strategie vorgestellt werden. Zu den Lebensmittelmarken von Unilever gehören auch Knorr, Lipton, Pfanni, Langnese, Magnum Eis und Becel. Der Konzern setzte im vergangenen Jahr 52,7 Milliarden Euro um und weltweit arbeiten 169 000 Mitarbeiter für die Gruppe.

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