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Lebensmittelfirmen von Cyber-Attacke betroffen

Nach der Schadsoftware «Wanna Cry» folgte nun der nächste Angriff Cyberkrimineller. Auch Lebensmittelunternehmen sind betroffen.

Der nächste Trojaner ist angekommen. (Bild: zvg)

An der Ruine des Katastrophen-Atomkraftwerks Tschernobyl musste die Radioakvität nach dem Ausfall der Computer manuell gemessen werden. Besonders stark traf es insgesamt die Ukraine. Von der Cyber-Attacke betroffen waren aber unter anderem auch der Lebensmittel-Riese Mondelez mit den bekanntesten Marken «Milka», «Oreo», der russische Ölkonzern Rosneft, die dänische Reederei Maersk und der Werberiese WPP, wie deutsche Medien berichteten. Möglicherweise könnte auch der Tchibo-Konzern betroffen sein, der wie Beiersdorf zur Holding Maxingvest gehört. Am frühen Abend des 27. Juni, wurden die Mitarbeiter per Mail aufgefordert, ihre Rechner aufgrund eines weltweit «sehr starken Hackerangriffs» runterzufahren, dazu gäbe es keine Ausnahme. Zentralseitig seien bei Tchibo bereits diverse IT-Massnahmen ergriffen worden, um einen Befall zu verhindern. Strafverfolger in verschiedenen Ländern haben Ermittlungen gegen Unbekannt aufgenommen. Die Angreifer verlangen pro freigeschaltete Internetseite 300 Dollar in der Cyberwährung Bitcoin.

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