5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Franken schwächt sich weiter ab

Das EUR/CHF-Paar hat seine jüngste Aufwärtsbewegung am Mittwochmittag nochmals beschleunigt. Bei einem Stand von 1,1165 notiert das Paar am Mittag so hoch wie zuletzt im Februar 2016. Am Markt wird die Bewegung vor allem dem Franken zugeschrieben, der sowohl gegenüber dem Euro als auch dem US-Dollar klar an Boden verliert.

Am Markt gebe es wohl zudem Spekulationen, ob die SNB der Franken-Schwäche womöglich noch etwas nachhelfe, heisst es aus dem Handel. Dabei verweisen die Marktteilnehmer auf ein Interview der Westschweizer Zeitung «Le Temps» mit dem SNB-Chef Thomas Jordan vom Vortag. Darin hatte Jordan einmal mehr betont, der Franken sei noch immer signifikant überbewertet. In ersten Kommentaren heben Devisenexperten hervor, dass Jordan damit signalisiert habe, dass die SNB auch bei Kursen von 1,10 beim EUR/CHF-Paar noch nicht zufrieden sei und daher weitere Interventionen nicht ausgeschlossen werden können. Zur Erinnerung: Noch im Juni hatte das Paar um die 1,08 gependelt. In den vergangenen Wochen hatte es dann nicht zuletzt wegen des erstarkten Euro einen steilen Lauf. Gleichzeitig haben die Daten zuletzt eher vermuten lassen, dass sich die Schweizer Währungshüter mit ihren Eingriffen an den Devisenmärkten etwas zurückgehalten haben, hiess es zuletzt in einem aktuellen Kommentar der Commerzbank.

Eigeninserat Veranstaltungen Eigeninserat Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.