5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Frankreich erneut Glace-Weltmeister

Frankreich hat zum vierten Mal die Glace-Weltmeisterschaft in Italien gewonnen. Beim Gelato World Cup setzte sich das französische Team gegen elf andere Länder durch, darunter die Zweit- und Drittplatzierten Spanien und Australien.

Das Schweizer Team landete auf dem achten Platz. Das Turnier fand während der Internationale Messe für das Gelato-, Konditoren- und Bäckerhandwerk und Kaffee (Sigep) im italienischen Badeort Rimini statt. Vier Tage lang bemühten sich zwölf Mannschaften mit jeweils vier Eiscreme-Meistern um die Glace-Krone. Sie präsentierten ihre Spezialitäten in der Waffel, im Becher, als Eiskuchen oder auf gefrorenen Eistellern. Titelverteidiger und Gastgeber Italien durfte an der achten Ausgabe der kulinarischen Leistungsschau nicht teilnehmen. Die Regeln des alle zwei Jahre ausgetragenen Wettbewerbs verbieten dem Gewinner an der folgenden Meisterschaft teilzunehmen. Diese Regel ist für 2020 allerdings ausgesetzt. Dann werden erstmals die beiden einzigen bisherigen Gewinner, Frankreich und Italien, die Eiswaffeln kreuzen. An der Gala am Mittwoch nahm auch Italiens Kultusminister Dario Franceschini teil. Er kündigte an, sich für die Aufnahme des Glace-Handwerks in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco einzusetzen. Erst im Dezember war der neapolitanischen Pizza diese Ehre zuteil geworden.

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.