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Hero mit Umsatzwachstum

Die Hero Gruppe verzeichnete im Jahr 2017 ein organisches Wachstum von 3,5 % und damit eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren. Die US-Steuerreform belastete jedoch den Gewinn.

(Bild: zvg)

Der Nettoumsatz der Hero-Gruppe stieg im Jahr 2017 auf 1,28 Milliarden Franken, während das EBIT des Jahres bei 105,3 Millionen lag. Dies bedeute, dass das Unternehmen in seinen Kernkategorien gegenüber 2016 eine beeindruckende Steigerung von 7% aufweisen könne, wie der Babynahrungsmittel-/Snack- und Konfitürenhersteller in der Medienmitteilung schreibt. Laut dem CEO Rob Versloot, seien die positiven Resultate auf die strategischen Entscheidungen der Gruppe zurückzuführen:

«Wir verfolgen eine Strategie, bei der wir uns auf das Wachstum unserer Kernkategorien konzentrieren, wo wir glauben, dass wir gewinnen können. Gerade im 2017 konnten wir sehen, dass sich dieser Fokus auf rentables Wachstum auszahlt.»
Das EBIT sei auf einem soliden Niveau geblieben doch aufgrund von Einmaleffekten und Währungseinflüssen sei es im 2017 leicht rückläufig gewesen, wie Hero-Finanzvorstand Karsten Bodens in der Mitteilung zitiert wird. Das Unternehmen habe sich in der Bruttomarge verbessert und habe höhere Investitionen in Marketing und Verkaufsförderung getätigt, mit dem Effekt eines schnelleren organischen Wachstums. Der operative Cashflow erreichte im 2017 ein Niveau von 135 Millionen (gegenüber 118 Millionen im Jahr 2016).  Die Nettoverschuldung konnte deutlich reduziert werden, und zwar von 329 Millionen im Vorjahr auf 253 Millionen Franken. US-Steuerreform belastet Reingewinn Wie bei vielen anderen in den USA tätigen Unternehmen, sei der Steueraufwand durch die US-Steuerreform stark belastet worden. Daraus resultierte ein ausserordentlicher buchhalterischer Effekt im Steueraufwand von 50,1 Millionen. Trotz dieser Einflüsse konnte die Gruppe dennoch einen Jahresgewinn von 20,9 Millionen Franken ausweisen.

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