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Edeka weitet Nestlé-Boykott aus - auch Coop zieht mit

Nachdem Nestlé offenbar nicht auf Forderungen der Einkaufskooperation Agecore eingegangen ist, dehnt die deutsche Edeka die Auslistungen aus.

Im Streit mit Nestlé über Einkaufskonditionen legt der deutsche Einzelhändler Edeka noch einen Zacken zu. Bisher waren 163 Produkte von der Auslistung betroffen, was rund 20 Prozent des Umsatzes ausmacht, den Edeka mit Nestlé-Produkten erzielt. Neu wird die Auslistung auf 30 Prozent des Umsatzes ausgedehnt, wie LZ-net schreibt. Auch Coop, wie Edeka Mitglied im Einkaufsbündnis Agecore, dehnt die Auslistungen aus und bestellt neu über 200 Produkte nicht mehr. Bisher waren 150 von insgesamt 800 Nestlé-Produkten betroffen, darunter Produkte der Marken Thomy, Maggi oder Buitoni. Edeka hatte Ende Februar den Boykott gemeinsam mit fünf europäischen Detailhändlern im Einkaufsbündnis Agecore initiiert, um Forderungen nach besseren Konditionen durchzusetzen. Nestlé zeigte sich aber im Machtkampf bisher zu keinen Konzessionen bereit.

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