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Gesamtschau-Ergänzung: Nachhaltigkeit ist wichtig

Die Nachhaltigkeit ist heute fester Bestandteil der Schweizer Handelspolitik. Auch die privaten Akteure in den Wertschöpfungsketten hätten erkannt, dass nachhaltig hergestellte Produkte für die Konsumenten wichtig seien, schreibt das Volkswirtschaftsdepartement in einem Bericht.

Anliegen der Nachhaltigkeit, insbesondere ökologische und gesellschaftliche, haben national und international einen immer grösseren Stellenwert. Die Nachhaltigkeit als Gesamtkonzept sei heute ein fester Bestandteil von Handel und Handelspolitik, heisst es in einem Zusatzbericht des Departements für Wirtschaft, Forschung und Bildung (WBF) zur bundesrätlchen Gesamtschau zur Agrarpolitik. Der Bericht ist ein Ergänzung zur «Gesamtschau für die mittelfristigen Weiterentwicklung der Agrarpolitik», die der Bundesrat im November 2017 publiziert hatte. Die Wirtschafts- und Abgabenkommission (WAK) des Nationalrates hat auf Antrag der Grünen-Nationalrätin Regula Rytz den Bundesrat beauftragt, aufzuzeigen mit welchen Strateigen und Massnahmen die Nachhaltigkeitsziele, Sustainable Development Goals (SDG), der UNO bei den Themen Ernährungssicherheit, nachhaltige Produktion, Klimaschutz und Landökosysteme unterstützt werden. Im Bericht heisst es weiter, auch die Hersteller und Händler hätten erkannt, dass in den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten nach nachhaltig hergestellten Produkten ein grosses wirtschaftliches Potenzial liege. Erklärt wird ferner, wie Nachhaltigkeitsziele, Sustainable Development Goals (SDG), der UNO mit Massnahmen der aktuellen Agrarpolitik angegangen und in Zukunft noch besser erfüllt werden sollen. Dabe geht es unter anderem um die nachhaltige Nutzung von Ressourcen, die Unterstützung von Projekten, welche zur Nachhaltigkeit beitragen, und um die Weiterentwicklung des Ökologischen Leistungsnachweises (ÖLN) als Grundlage für die Direktzahlungen.  

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