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Ausbau der Aryzta-Produktion in Dagmersellen

Aryzta setzt auf industriell hergestellte Handwerks-Backwaren. Aus lange geruhtem Teig entstehen Brote wie zum Beispiel das Zwirbelbrot oder das Pane Gottardo.

In der Bäckerei von Aryzta in Dagmersellen (LU) hat Gary McGann, Verwaltungsratspräsident der weltweit führenden Herstellerin gefrorener Backwaren, eine neue Produktionslinie eröffnet. Sie dient der Produktion der neuen Hiestand-Charakterbrote wie dem Zwirbelbrot, dem Pane Gottardo oder dem hochwertigen Bürli. Diese basieren auf dem original Hiestand H67 Mutterteig und werden in drei Schichten gebacken. Pro Schicht sind ca. 16 Mitarbeiter für den Herstellungsprozess zuständig. Die neue Produktionslinie wurde in enger Zusammenarbeit mit mehreren weltweit führenden Lieferanten entwickelt, um handwerklich hochwertige Brote zuzubereiten. Sie ist die weltweit modernste Anlage ihrer Art. Für die Entwicklung und den Bau der neuen Anlage hat Aryzta einen signifikanten Betrag investiert. Das Besondere der Anlage ist die Möglichkeit, langgeführte Teige mit einem hohen Wassergehalt maschinell zu verarbeiten und die von Hand geformten Brote in einem Steinofen zu backen, was ihnen einen unvergleichlichen Geschmack, Kruste, Krume und lange Haltbarkeit verleiht.

«Die neue Produktionslinie mit all ihren Raffinessen ist äusserst beeindruckend. Die hochwertige Herstellung des Brots sowie die professionelle Arbeit unserer Bäckerinnen und Bäcker unterstreichen unsere Position als führender Hersteller von gefrorenen Backwaren»
sagte Gary McGann gemäss Medienmitteilung. Die neue Produktionslinie am Standort Dagmersellen ist eine von sieben Produktionslinien von Aryzta in der Schweiz. Fünf befinden sich in Dagmersellen (LU), zwei in Schlieren (ZH). In einem ersten Schritt wird der lange geruhte Teig von Kesseln auf das Rollband abgefüllt. Der Teig wird von der Maschine in einzelne Teiglinge geteilt und geht für eine rezeptspezifisch festgelegte Zeit in die Gärungsphase, während der die Teiglinge reifen. Nachdem der Teig aufgegangen ist, wird er über das Laufband in den Steinofen geführt, der je nach Art des Brots unterschiedlich konfiguriert ist. Die Brote verlassen den Ofen und kühlen über die Umgebungstemperatur ab, bevor sie eingefroren werden. In einem letzten Schritt werden die Brote von Mitarbeitern in Kartons abgepackt und an die Kunden ausgeliefert. Ab November werden die neuen aus schweizerischem IP-Mehl hergestellten Hiestand Charakterbrote an Kunden in der Schweiz sowie in Deutschland und Österreich ausgeliefert.

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