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Kein Ende des Streits zwischen Kaufland und Unilever

Die Differenzen um die Einkaufspreise zwischen der deutschen Supermarktkette Kaufland und dem niederländischen Konsumgüterhersteller Unilever sind noch immer nicht geklärt.

Kaufland hatte im September rund 480 Produkte des Unilever-Konzerns aus den Regalen genommen. Ulli Gritzuhn, Unilever-Chef für Deutschland, Österreich und die Schweiz, schliesst nun gemäss deutschen Medien nicht aus, dass sich der Fall noch weit in das nächste Jahr hineinziehen könnte. Kaufland begründete die Auslistung damit, dass Unilever die Lieferpreise kurzfristig drastisch erhöht habe. Betroffen seien gemäss Angaben des Händlers unter anderem Marken wie Knorr, Langnese, Lipton oder Axe. Auch in Tschechien, der Slowakei, Polen, Rumänien und Bulgarien gibt es einen Bestellstopp für einige Unilever-Produkte.

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