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Cognac-Durst der Chinesen hilft Rémy Cointreau

Die Lust der Chinesen auf Edel-Cognac und Kostensenkungen haben bei Remy Cointreau die Kassen klingeln lassen.

Chinesische Werbung für Rémy Martin. (Bild zvg)

Der französische Spirituosenhersteller Rémy Cointreau verbuchte im Zeitraum April bis September einen Anstieg des Betriebsergebnisses auf vergleichbarer Basis um 10.1 Prozent auf 138 Millionen Euro, wie der Rémy-Martin-Hersteller am Donnerstag mitteilte.

Damit schnitt der Pernod-Ricard-Rivale besser ab als von Analysten erwartet. Die Cognac-Sparte um Rémy Martin steuerte mit 119,5 Millionen Euro rund 86 Prozent zum Gewinn bei.

Teure Cognacs in China begehrt

Dabei scheint die Strategie des Unternehmens aufzugehen, in China vor allem vergleichsweise teure Cognac-Marken ab etwa 50 Dollar pro Flasche anzubieten. Zuletzt griffen Chinesen wieder häufiger zu kostspieligen Getränken, nachdem es zuvor eine längere Durstrecke gegeben hatte. Die Spirituosen-Hersteller hatten in der Vergangenheit zu spüren bekommen, dass die Chinesen angesichts des Anti-Korruptionskampfes der Behörden zögerlicher Cognac und andere Luxusgüter kauften.

Auch Konkurrent Pernod Ricard hatte zuletzt von einer robusten Nachfrage in China und Indien berichtet.

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