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Bierprimus festigt seine Position

Die zur Carlsberg-Gruppe gehörende Feldschlösschen Brauerei hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich und festigt ihre Position weiter.

Der gesamte Biermarkt Schweiz wuchs im vergangen Braujahr volumenmässig um zwei Prozent. Auch das Unternehmen Feldschlösschen legte 2018 beim Volumen in gleichem Massstab zu. Beim Bier um zwei Prozent, bei der Hauptmarke Feldschlösschen sogar um drei Prozent, wie Feldschlösschen in einer Medienmitteilung schreibt. Überproportional gewachsen sei dabei das Segment der Craft- und Spezialitätenbiere, zu denen unter anderem die Marken Valaisanne, Brooklyn und Grimbergen zählen. Die alkoholfreien Biere seien im vergangenen Jahr um 15 Prozent gewachsen. Auch bei den Getränken, wie Mineralwasser, Softdrinks, Wein und Somersby, ist Feldschlösschen um zwei Prozent gewachsen. Zum Wachstum beigetragen hätten gemäss Mitteilung, Investitionen in die Qualität und in die Vielfalt der Getränke. Die Biere der Hausmarke «Feldschlösschen» hätten ihren hohen Marktanteil ausbauen können. Aber auch mit der Neulancierung von «Alkoholfrei Weizenfrisch», dem «Alkoholfrei Lager» oder der zweitstärksten Marke im Portfolio,  dem Cardinal-Bier, sei der Anteil ausgebaut worden. Hauptabsatzgebiete von Feldschlösschen sind Gastronomie, Detail- und Getränkehandel. Investiert wurde gemäss Feldschlösschen zudem in den Ausbau von digitalen Plattformen und in den Onlinehandel. Mit dem eigenen online- Direktvertrieb «beer4you» und der Kundenplattform «myFeldschlösschen», hätten neue Kundenkreise erschlossen werden können. «beer4you» habe mittlerweile über 10 000 bestellende Kunden. Doch das Unternehmen wachse auch via Onlineshops der Detailhändler. Im vergangenen Jahr habe der CO2- Ausstoss um -4.6% gesenkt werden können. Dies dank einem Effizienzsteigerungsprogramm und dem Einsatz von noch mehr erneuerbaren Energien in der Produktion sowie Anstrengungen zur Senkung des Treibstoffverbrauchs in der Logistik. Insgesamt hat Feldschlösschen den CO2—Ausstoss in den vergangenen fünf Jahren um mehr als 30% reduziert. In Rheinfelden beträgt der Anteil erneuerbarer Energien bei der Wärmeerzeugung mittlerweile 54%. Auch der Wasserverbrauch habe insgesamt um -3.8% reduziert werden können.

Milchwirtschaftliches Museum

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