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Rheinhäfen litten unter Niedrigwasser

Auf dem Weg zu einem Umsatzrekord sind die Schweizerischen Rheinhäfen letztes Jahr vom Niedrigwasser gebremst worden. Der Schiffsverkehr musste reduziert und teils eingestellt werden.

Der gewichtsmässige Güterumschlag in den Schweizerischen Rheinhäfen sank wegen der Trockenheit letztes Jahr gegenüber 2017 um fast ein Fünftel auf 4,7 Millionen Tonnen, wie die Nachrichtenagentur SDA berichtet. Insbesondere der Rheinpegel bei Kaub im Mittelrhein war ein Nadelöhr. Nun will Deutschland die Planungen zur Fahrrinnen-Korrektur beschleunigen. Besonders wenig Treib- und Brennstoffe transportiert Am stärksten litt der Handel mit flüssigen Treib- und Brennstoffen. Er lag fast bei minus 30 Prozent. Im Containerverkehr blieb trotz tiefem Wasserstand das Niveau ähnlich wie im Vorjahr. Dies wegen eines starken ersten Halbjahres. Bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen gingen die Umschläge hingegen zurück.

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