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M-Industrie: Umsatzrückgang wegen C&C-Verkauf

Die Migros-Industrie realisierte im letzten Jahr einen etwas tieferen Umsatz. Der Verkauf von Cash + Carry Angehrn hat sich ausgewirkt.

Der Umsatz der M-Industrie sank im letzten Jahr um 2,7 Prozent auf 5,829 Milliarden Franken. Den Rückgang begründete M-Industrie Chef Walter Huber vor den Medien mit dem Wegfall der Umsätze des verkauften Grossverbraucher-Abholgeschäftes Cash+Carry Angehrn (CCA). Bereinigt um diesen Verkauf machte M-Industrie einen Mehrumsatz von 2,7 Prozent. Während das Wachstum innerhalb der Migros-Gruppe auf bescheidenem Niveau blieb, wuchs das internationale Geschäft stark. Die M-Industrie verkaufte den Filialen der Migros-Gruppe im 2018 zwar immer noch für 4,117 Mrd. Franken Waren, was 70 Prozent der M-Industrie-Verkäufe ausmacht.  Das Geschäft wuchs aber nur um 0,8 Prozent. Demgegenüber wuchs M-Industrie im Grossverbrauchergeschäft um 5 Prozent auf einen Umsatz von 906 Millionen Franken. Am besten lief es der M-Industrie im internationalen Geschäft, dessen Umsatz um 10,9 Prozent auf 807 Millionen Franken stieg. Im Export sind die Länder Deutschland, Frankreich und Grossbritannien immer noch die wichtigsten Märkte. In Grossbritannien spüre man die Verunsicherung der Konsumenten wegen des Brexits, die Geschäfte seien deutlich verlangsamt,  sagte Huber. Dieser Markt sei auch für die M-Industrie anspruchsvoll, weil man gezwungen sei, verschiedene Szenarien auszuarbeiten. International wuchs das Segment Personal & Homecare, Nutrition / Biochemistry am stärksten, nämlich um 30,8 Prozent. Stark gewachsen ist auch die Sparte Süsswaren, Snacks und Kaffee. Mehr zur M-Industrie in der nächsten Ausgabe.

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