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Getränkeindustrie soll Zuckergehalt von Softdrinks senken

Mit den Herstellern von Joghurts und Frühstücksflocken hat der Bund bereits eine Einigung über eine Reduktion des Zuckergehalts erzielt. Nun sucht er das Gespräch mit der Getränkeindustrie.

Süssgetränke sind oft wahre Zuckerbomben. (Symbolbild Pixabay)

Im Frühjahr 2019 ist ein Treffen zwischen dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und Vertreten des Verbands Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten geplant. Das schreibt der Bundesrat in der am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme zu einem Postulat von Laurence Fehlmann (SP/GE).
Wie bereits bei Joghurt und Frühstückscerealien solle in Zusammenarbeit mit der Industrie geprüft werden, wie der Zuckergehalt in Süssgetränken nach und nach und auf freiwilliger Basis gesenkt werden könne. Auf mengenmässige Ziele will sich der Bundesrat vor den Gesprächen nicht festlegen.
Weniger als fünf Prozent Zucker

Fehlmann weist in ihrem Vorstoss auf den wachsenden Anteil übergewichtiger Menschen in der Bevölkerung hin. Sie verlangt vom Bundesrat, bei den Getränkeherstellern aktiv zu werden mit dem Ziel, den Zuckergehalt von Süssgetränken auf unter fünf Prozent zu senken.

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