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Ketchup-Streit: Kraft Heinz sucht Lösung mit Edeka

Der Ketchup-Produzent Kraft Heinz will den Preiskonflikt mit Edeka beilegen.

(Bild Pixabay)

Seit Ende Januar liefert der Kraft-Heinz-Konzern kein Ketchup mehr an die deutsche Supermarktkette Edeka. Der Grund: Edeka wollte die von Kraft Heinz geforderte Preiserhöhung nicht schlucken, darauf stellte Kraft Heinz die Lieferung ein. Doch offenbar sucht Kraft Heinz nach einer Lösung des Konflikts mit dem Marktführer im deutschen Lebensmitteldetailhandel, wie LZ-net schreibt. «Wir sind weiterhin sehr an einer partnerschaftlichen Lösung zur Umsetzung unserer Mehrwertstrategie interessiert», sagte Michael Lessmann, Commercial Director für das Deutschland-Geschäft gegenüber der «Lebensmittelzeitung». Die Strategie umfasst unter anderem ein vereinfachtes Sortiment bei Heinz Tomaten-Ketchup mit neuen Flaschengrößen sowie Empfehlungen zur besseren Platzierung der Produkte in den Regalen. Lessmann zeigte sich überzeugt, dass die Strategie greife und auch Edeka Chancen und Ertragspotenziale biete. Edeka hatte auf den Bestellstopp mit der Lancierung einer eigenen Ketchup-Marke reagiert.

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