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Neues Buch kritisiert Vollkornbrot

Jede Zeitschrift, jede Gesundheitssendung, alle Ernährungsexperten berichten über den «bösen Zucker», der viele Krankheiten und Übergewicht verursacht und empfehlen dabei das «gesunde, nährstoffreiche Vollkornbrot». Dabei ist Vollkorn der Wolf im Schafspelz!

Klaus Wührer stellt mit seinem neu veröffentlichten Buch «Zucker macht krank - Vollkorn macht kränker ... und keiner merkt´s» die Ernährungswelt auf den Kopf. Er belegt mit wenigen, einfachen, hieb- und stichfesten Fakten, dass Vollkorn auch nur Zucker ist und entlarvt so den Mythos vom «gesunden Vollkorn». Getreide ist vor allem Stärke Er holt das Goldene Kalb Vollkorn vom Sockel und zeigt auf, was wirklich alles drin ist: Der Hauptbestandteil von Getreide ist Stärke. Stärke ist Traubenzucker. Stärke aus Vollkornprodukten erscheint genauso schnell im Blut wie blanker Haushaltszucker (Glykämischer Index). Dadurch ist die Blutzuckerbelastung nach 2 Scheiben Vollkornbrot so gross wie nach 22 Würfelzucker oder 1,5 Tafeln Schokolade (Glykämische Last). Vollkornbrot ist auch nicht nährstoffreich. Sogar Vollmilchschokolade hat mehr Nährstoffe als das «Goldene Kalb» Vollkornbrot (Quelle: Bundeslebensmittelschlüssel). Im Brot schmeckt man den Zucker nicht Das Tückische ist: Stärke schmeckt nicht, deshalb merkt man nicht mal 1 TL von den 15 TL Zucker, die eine Portion Brot, Nudeln oder Reis liefert. Somit konsumiert man mit den vermeintlich «gesunden Kohlenhydraten» die Zuckermenge von 5 Tafeln Schokolade täglich - und das gilt offiziell als gesund! Da die Blutzuckerbelastung von Stärke ähnlich hoch ist wie von blankem Zucker, verursacht Stärke genauso viele Belastungen und Schäden wie auch der Haushaltszucker - Vollkorn ist Zucker!

Milchwirtschaftliches Museum

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