5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Frankreich verbietet Zusatzstoff E171 in Lebensmitteln

Frankreich verbietet den umstrittenen Zusatzstoff E171 in Lebensmitteln. Nach Angaben des Pariser Umwelt- und Wirtschaftsministeriums vom Mittwoch soll das Verbot zum 1. Januar 2020 in Kraft treten. Die Regierung sieht in dem Farbstoff ein Risiko für die menschliche Gesundheit.

E171 wird bei Süssigkeiten, aber auch bei Mozzarella eingesetzt. (Symbolbild Wikipedia)

E171 wird in Süssigkeiten und Desserts eingesetzt, aber auch in Mozzarella-Käse, Kosmetika, Zahnpasta oder Arzneimitteln. Der Farbstoff wird nach Angaben der Hersteller verwendet, um Lebensmittel glänzender und frischer aussehen zu lassen. Er besteht aus sogenannten Nanopartikeln aus Titandioxid, also besonders kleinen Teilchen.

Forscher hatten in Tierversuchen beobachtet, dass diese Nanopartikel Entzündungen fördern. Sie vermuten, dass dies auch Krebserkrankungen begünstigen könnte.

 

Milchwirtschaftliches Museum

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.