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Proviande will Exportprojekte unterstützen

Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft will künftig innovative Exportprojekte finanziell unterstützen. Der Export von Schweizer Fleisch soll mittel- und längerfristig etabliert werden.

Erst vor ein paar Jahren hat sich die Proviande aus den Messeauftritten im Ausland zurückgezogen. An den beiden wichtigsten internationalen Foodmessen, Anuga in Köln und dem Salon international alimentaire (SIAL) in Paris, organisierte Proviande keinen Gemeinschafsauftritt für die Schweizer Fleischunternehmen mehr. Jetzt will die Organisation die Exportmärkte für Schweizer Fleisch wieder erschliessen. Längerfristig soll der Export von Schweizer Fleischprodukten etabliert werden, schreibt Proviande in einer Medienmitteilung. Dabei wolle Proviande den Exportunternehmen helfen. Für Massnahmen in den Bereichen Marketing-Kommunikation, Marktforschung, Marktabklärung sowie Aktivitäten, welche der Geschäftsanbahnung dienen, sollen unterstütz werden. Nich unterstützt werde Massnahmen in den Bereichen der Distribution, Produkt und Preisgestaltung, Gratisabgaben oder Verkaufsstände an Messen. Dabei wolle die Branchenorganisation die Unternehmen finanziell oder personell unterstützen. Proviande wolle auch eine Schnittstellenfunktion zu projektbezogenen Behörden übernehmen, ode randere Dienstleistungen wie Beratung, Marketing und Kommunikation übernehmen.

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