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Umsatz der Einzelhändler in der Euro-Zone stagniert

Der Einzelhandel in der Euro-Zone tritt auf der Stelle. Die Unternehmen konnten ihre Einnahmen von Februar auf März nicht steigern, wie die Statistikbehörde Eurostat am Montag mitteilte.

Ein schlechteres Ergebnis hatte es zuletzt im Dezember gegeben. Ökonomen hatten sogar einen leichten Rückgang von 0,1 Prozent für März erwartet. Während der Handel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren um 0,6 Prozent zulegte, sank der Umsatz im übrigen Geschäft um 0,4 Prozent. Wegen der globalen Konjunkturabkühlung trüben sich die Aussichten für die Industrie derzeit spürbar ein. Dank der guten Inlandsnachfrage und noch robusten Kauflaune in vielen Ländern laufen die Geschäfte der Dienstleister im Euro-Raum hingegen noch deutlich besser. Umfragen unter Einkaufsmanagern im Service- und Industriesektor deuten dem Institut IHS Markit zufolge darauf hin, dass die Wirtschaft im Euro-Raum derzeit mit rund 0,2 Prozent zulegt. Im ersten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt noch um 0,4 Prozent gewachsen.

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