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McDonald's muss auf österreichisches Rindfleisch ausweichen

Auf dem Schweizer Rindfleischmarkt herrscht ein Engpass. Das Fast Food-Unternehmen McDonald's verzeichnet allerdings mit der Lancierung von zwei neuen Gourmetburger einen Mehrbedarf an Rindfleisch.

Darum kündigt das Unternehmen an, in den nächsten 18 Wochen Schweizer Rindfleisch mit österreichischem Rindfleisch ergänzen zu müssen. Aktuell könne die Selbstversorgung mit Schweizer Rindfleisch nicht gewährleistet werden, darum werde entsprechend Rindfleisch zur Marktabdeckung importiert, schreibt McDonald's in einer Medienmitteilung. Rainer Rufer, Einkaufsverantwortlicher bei McDonald's, rechnet damit dass während eines Zeitraums von 18 Wochen nur ein Teilbedarf mit Rinfleisch aus Österreich abgedeckt werden müsse. Konkret entspreche dies 12 Prozent des Jahresvolumens an Rindfleisch. Die anderen 88 Prozent würde McDonald's weiterhin aus der Schweiz beziehen. Ähnliche Tierschutzstandards McDonald's schreibt weiter, dass man sich für diese Alternative entschieden habe, weil die Tierschutzstandards in Österreich höher als in der EU und ähnlich wie in der Schweiz seien. Die Rückverfolgbarkeit sei zu 100 Prozent gewährleistet. Die Hackfleischplätzchen würden für Hamburger, Cheeseburger und BigMac verwendet und die Herkunft werde wie bisher transparent deklariert.

Milchwirtschaftliches Museum

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