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Einkaufstourismus: Grenz-Massnahmen wären nicht wirksam

Der Bundesrat hat den Einkaufstourismus analysiert und einen Bericht dazu verabschiedet. Er kommt zum Schluss, dass Massnahmen an der Grenze nur sehr bedingt wirken würden.

Shoppen jenseits der Grenze: das Rhein Center in Weil am Rhein. (Bild lid)

Vielmehr sieht der Bundesrat in bereits eingeleiteten Schritten gegen die «Hochpreisinsel Schweiz» einen Weg, dem Einkaufstourismus zu begegnen, heisst es in einer Medienmitteilung zum heute verabschiedeten Bericht.

Eine ideale Lösung existiert nicht, alle weisen Vor -und Nachteile auf. Und selbst wenn die im Bericht aufgezeigten Massnahmen umgesetzt würden, wäre die Preisdifferenz zum Ausland nicht beseitigt, so der Bundesrat. Deshalb und weil die weiteren Vorteile des Einkaufens im Ausland wie Produktvielfalt und andere Annehmlichkeiten blieben, dürften die Konsumentinnen und Konsumenten auch bei einem schärferen Einfuhrregime zum Einkaufen ins Ausland fahren, lautet das Fazit.

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