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Klöckner gibt weltweit umfangreichste Lebensmittelanalyse in Auftrag

Die deutsche Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft lässt Lebensmittel erstmals so analysieren, wie sie verzehrt werden. Die Studie soll realistische Aussagen über die Aufnahme von Stoffen erlauben und Verzehrempfehlungen ermöglichen.

Julia Klöckner.

Julia Klöckner sprach am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin über die von ihr in Auftrag gegebene MEAL-Studie (Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik von Lebensmitteln) wie das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mitteilt. Das vom Ministerium geförderte Projekt soll detailliert untersuchen, welchen Einfluss die Zubereitung von Lebensmitteln auf die darin enthaltenen Stoffe hat. Über 90 Prozent der in Deutschland verzehrten Lebensmittel werden in der Untersuchung dabei abgebildet und analysiert.

Mögliche Lebensmittelrisiken besser erkennen

Erstmals könnten so Aussagen und Empfehlungen gemacht werden über Lebensmittel nicht nur als Ausgangsprodukte, sondern in dem Zustand, in dem wir sie üblicherweise tatsächlich zu uns nehmen. Mögliche Lebensmittelrisiken könnten so besser erkannt und bewertet werden. Über sieben Jahre soll geforscht werden. Die MEAL-Studie gilt als Meilenstein zur Stärkung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes.

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