5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Milchpreissenkung: Bauernverband und Milchproduzenten empört

Obwohl die Marktsituation gut ist, haben verschiedene Abnehmer per Juli 2019 Milchpreissenkungen angekündigt. Der Schweizer Bauernverband und die Schweizer Milchproduzenten fordern eine Korrektur.

(Symbolbild Pixabay/lid)

Wie der Bauernverband in einer Medienmitteilung meldet, seien die Butterlager und die Milcheinlieferungen tief und der A-Richtpreisindex des Bundesamts für Landwirtschaft liege über dem Vorjahr. Gleichzeitig würden wichtige EU-Milchmarktindikatoren auf eine stabile bis verhalten positive Marktlage für die kommenden Monate hindeuten.

Trotzdem kündigen verschiedene Milchabnehmer Preissenkungen per Juli 2019 an, schreibt der Bauernverband weiter. Die Direktlieferanten von ELSA-Migros wurden über eine Senkung von 3.0 Rp. pro kg per 1. Juli informiert. Emmi erhöht gemäss Mitteilung an die Produzenten auf das gleiche Datum hin die Marktabzüge um 0.4 Rp. pro kg.

Für den Schweizer Bauernverband SBV und die Schweizer Milchproduzenten SMP sind die Begründungen für die Ankündigungen schlichtweg falsch und nicht haltbar. Sie fordern deshalb, auf die Milchpreissenkungen zu verzichten.

Eigeninserat Veranstaltungen Eigeninserat Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.