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Teure Fruchtsäfte liegen im Trend

Insgesamt werden in der Schweiz weniger Fruchtsäfte getrunken, jedoch sind teure Fruchtsäfte gefragter.

Mit acht Franken pro Liter ist Kokoswasser einer der teuersten Fruchtsäfte. (Symbolbild Pixabay/lid)

Wie der Fachbereich Marktanalyse des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) im Marktbericht Früchte und Gemüse schreibt, ist die Nachfrage nach Frucht- und Gemüsegetränken im Schweizer Detailhandel in den letzten 10 Jahren um 18% gesunken. Trotzdem sind die Umsätze leicht gestiegen.

Grund dafür ist die Verschiebung von kostengünstigen Standardgetränken wie Blondorangen-, Apfel- oder Multivitaminsaft, die rund 70% des gesamten Fruchtgetränkemarktes ausmachen, hin zu teureren Sorten wie Kokosnuss- oder Blutorangensaft. Während die Verschiebung hauptsächlich auf Kosten der Blondorangen- und Apfelsäfte gegangen ist, blieb der Absatz von Multivitaminsaft stabil. Mit 8 Franken pro Liter gehört Kokosnusssaft zu den teuersten Säften.

Wie das BLW schreibt, ist der Trend auch in anderen europäischen Staaten zu beobachten. Dies liege vor allem daran, dass Kokosnüsse als sehr nährstoffreich und gesund wahrgenommen werden.

Milchwirtschaftliches Museum

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