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Heineken setzt mehr Bier ab, verbucht aber auch höhere Kosten

Der weltweit zweitgrösste Brauereikonzern Heineken, zu dem in der Schweiz unter anderem die Marken Calanda und Eichhof gehören, hat im ersten Halbjahr seinen operativen Gewinn nur leicht gesteigert.

Das operative Ergebnis stieg um 0,3 Prozent auf 1,78 Milliarden Euro, wie Heineken mitteilte. Damit hat der Brauereiriese die Schätzungen der Analysten deutlich verfehlt. Steigende Rohstoffkosten hätten den erhöhten Bierabsatz leider aufgezehrt, kommentierte Heineken das Eregbnis. Dennoch hält das Unternehmen an der Gewinnprognose für 2019 fest. Der Brauereikonzern geht davon aus, im Gesamtjahr von höheren Umsätzen, höheren Preisen und einer Verschiebung des Verbraucherverhaltens hin zu teureren Bieren zu profitieren. Allerdings rechnet das Unternehmen auch mit erhöhten Rohstoff- und Logistikkosten.

 

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