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Billig und schnell: so wollen die Deutschen einkaufen

Die Deutschen achten beim Shoppen nicht nur auf den Preis, sie wollen auch Zeit sparen. Fachkundige Beratung an der Wurst- oder Käsetheke ist hingegen vielen gar nicht wichtig.

Die Deutschen wollen beim Einkaufen möglichst wenig Zeit verlieren. (Symbolbild Pixabay)

Die Deutschen setzen auf effizientes Einkaufen, das zeigt eine aktuelle Studie des Marktforschers Nielsen. «Die Deutschen werden beim Einkaufen in doppelter Hinsicht zu Sparfüchsen - beim Preis und bei der Einkaufszeit», fasste Nielsen-Experte Frank Küver in einer Mitteilung das Ergebnis zusammen. Für 65 Prozent der Deutschen seien Sonderangebote wichtig. 59 Prozent kaufen zudem am liebsten dort ein, wo sie ihren Einkauf schnell erledigen könnten, heisst es in der Mitteilung weiter. Besonders beliebt seien darum Geschäfte mit grossem und breitem Angebot, in denen man neben Butter, Nudeln und Wurst auch Waschmittel, Arzneimittel und Kosmetik einkaufen könne. Besonders die Drogeriemärkte können laut Nielsen mit ihrem breiten Sortiment punkten. Während die Anzahl Supermärkte abnimmt, konnten die Drogeriemärkte wachsen. Eine fachkundige Beratung bei Käse, Wurst und Co. hingegen ist beim Einkaufen  nur für einen Viertel der Befragten wichtig. Ein Trend, den Nielsen in Deutschland feststellt: Die Deutschen kaufen seltener ein, geben dafür pro Einkauf mehr aus. So war jeder deutsche Haushalt 2018 im Schnitt rund 193 Mal einkaufen und hat pro Einkauf rund 20 Euro ausgegeben. Im Vorjahr waren es noch 196 Einkäufe mit Ausgaben von 19.40 Euro.

ifm

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