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Klimaneutrale Schweiz bis 2050

Der Bundesrat hat am Mittwoch, 28. August entschieden, dass die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden soll.

Das Angebot an Strom ist zunehmend abhängig von der Natur. Ein Umdenken bei den Stromverbrauchern ist deshalb unumgänglich.

Bis in rund 30 Jahren soll die Schweiz nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Dies schreibt der Bundesrat in einer Mitteilung. Damit entspreche die Schweiz dem international vereinbarten Ziel, die globale Klimaerwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Die Schweiz sei vom Klimawandel besonders betroffen, da die Temperaturen hierzulande doppelt so stark steigen wie im weltweiten Durchschnitt. Die Verschärfung der Klimaziele erarbeitet der Bundesrat aufgrund der neuen Erkenntnisse des Weltklimarates. Dieser hat 2018 aufgezeigt, dass eine Begrenzung auf 2 Grad bis 2100 nicht ausreicht. Damals plante der Bundesrat eine Reduktion des Treibhausgasausstosses um 70-85% bis 2050. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) erarbeitet nun zusammen mit weiteren Bundesämtern die Klimastrategie 2050. Diese müssen alle Länder, die das Pariser Abkommen unterzeichnet haben, bis Ende 2020 beim Uno-Klimasekretariat einreichen

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