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Milch: Die nächsten Monate sind entscheidend

Nach der Lancierung des Branchenstandards «Swissmilk green» beobachten die Schweizer Milchproduzenten (SMP) den Milchmarkt genau. Ausserdem will der Verband die Bezeichnung "Milch" vor missbräuchlicher Verwendung schützen.

Es ist mehr Bio-Milch auf dem Markt, als konsumiert wird. (Symbolbild Pixabay)

Die nächsten Monate verlangen von den Schweizer Milchproduzenten (SMP) höchste Aufmerksamkeit, wie sie in einer Medienmitteilung schreiben. Mit der Lancierung des Branchenstandards "Swissmilk green" und der damit einhergehenden Erhöhung des A-Milchpreises um 3 Rappen sollten nun auch die Ladenpreise dementsprechend steigen. Die SMP werden den Milch- und den Konsumentenpreis sowie die Margen beobachten. Die Revision der Verordnung zum Lebensmittelrecht soll Milchprodukteweiterhin als tierisches Lebensmittel schützen. So verlangen die SMP die Beibehaltung der Vorgabe, dass zum Beispiel ein Fondue Käse enthalten muss. Damit sollen Kunden vor Täuschungen geschützt werden. Des Weiteren hat der SMP-Vorstand die anstehenden Freihandelsabkommen besprochen. Sie sehen sie im Freihandelsabkommen mit Indonesien keine Probleme, während für eine Beurteilung des Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten noch nicht genügend Informationen zu den Umweltanforderungen vorlägen.

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