5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Bundesrat will keine CO2-Etikette

Der Bundesrat lehnt eine Motion für eine CO2-Etikette für unverarbeitete Lebensmittel ab.

Der Bundesrat sieht praktische Probleme bei der Einführung einer CO2-Etikette. (Bild Pixabay/lid)

Die Motion «CO2-Etikette für unverarbeitete Lebensmittel» ist von GLP-Nationalrätin Isabelle Chevalley eingebracht worden. Sie verlangt, dass bei der Etikette sowohl die Produktion als auch der Transport der Lebensmittel berücksichtigt wird.

In seiner Antwort bezeichnet der Bundesrat die Umweltkennzeichnung grundsätzlich als vielversprechenden Ansatz. In der Praxis stosse die Einführung einer obligatorischen Umweltkennzeichnung aller in der Schweiz verkauften unverarbeiteten Lebensmittel auf wirtschaftliche und technische Hindernisse, so der Bundesrat. Eine Etikette wäre ein technisches Handelshemmnis und würde eine Umetikettierung der Produkte erfordern.

Der Bundesrat lehnt die Motion ab.

Eigeninserat Veranstaltungen Eigeninserat Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.