29.06.2022
Ein Prost auf die Briefmarke
Die Schweizer Post würdigt das Handwerk des Bierbrauens mit zwei neuen Sondermarken. Am Freitag wurden sie in Bern vorgestellt.
Bernhard Kallen von der Post, Illustratorin Dina Mory und Marcel Kreber, Direktor des Brauerei-Verbandes, bei der Präsentation der Sondermarken. (Bild zvg)
«Das jahrtausendealte Brauhandwerk hat eine Würdigung in Form der vorliegenden Sondermarken verdient», sagte Bernhard Kallen, Leiter Produktmanagement Briefmarken und Philatelie bei der Post, am Freitag bei der feierlichen Präsentation der Sondermarken in Bern. «Es ist für die Schweizer Brauer eine grosse Ehre, dass die Schweizerische Post dem Handwerk des Bierbrauens zwei Sondermarken gewidmet hat», freute sich Marcel Kreber, Direktor des Schweizer Brauerei-Verbandes (SBV), laut einer Mitteilung des SBV. Die Sujets zeigen einen Bierkrug mit hellem Bier und einer schönen Schaumkrone sowie ein Weizenbierglas, gefüllt mit dunklem obergärigem Bier. Auf dem Hintergrund des Bogens ist das Sudhaus einer Brauerei abgebildet. Gestaltet hat die Marken die Illustratorin Dina Mory. Die Sondermarken können bei der Schweizerischen Post als Kleinbogen mit 8 Marken à 1 Franken bestellt werden. Die Schweizer Post hält in einer Mitteilung fest, mit den beiden A-Post-Marken ehre die Post das Handwerk des Brauens als Kulturgut – jedoch nicht den übermassigen Konsum von Alkohol.
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