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Nestlé eröffnet Institut für Verpackungswissenschaften

Nestlé hat heute Donnerstag offiziell das Institut für Verpackungswissenschaften eingeweiht, das erste seiner Art in der Lebensmittelindustrie.

(Bild: zVg)

Das neue Institut versetzt Nestlé in die Lage, seine Anstrengungen zu beschleunigen, um funktionale, sichere und umweltfreundliche Verpackungslösungen auf den Markt zu bringen und die globale Herausforderung der Kunststoffverpackungsabfälle anzugehen, schreibt das Unternehmen in einer Medienmitteilung.

 «Unsere Vision ist eine Welt, in der keine unserer Verpackungen auf Deponien oder als Müll landet»
wie Mark Schneider, CEO von Nestlé, anlässlich der Amtseinführung zitiert wird. Um dies zu erreichen, würden wiederverwendbare Verpackungslösungen eingeführt. Dabei will Nestlé eine Vorreiterrolle für umweltfreundlichen Verpackungsmaterialien werden. Das Nestlé-Institut für Verpackungswissenschaften ermögliche es, eine starke Pipeline nachhaltiger Verpackungslösungen für Nestlé-Produkte über Unternehmen und Märkte hinweg aufzubauen. Das Institut ist Teil des Grundlagenforschungsunternehmens Nestlé Research in der Schweiz. Nestlé wolle das einzigartige Schweizer Innovationsökosystem weiter stärken. Nestlé wolle sich auf eine Reihe von Wissenschafts- und Technologiebereichen, wie zum Beispiel nachfüllbare oder wiederverwendbare Verpackungen, vereinfachte Verpackungsmaterialien, recycelte Verpackungsmaterialien, Hochleistungs-Barrierepapiere sowie biobasierte, kompostierbare und biologisch abbaubare Materialien konzentrieren. Die Reduzierung von Kunststoffabfällen und die Minderung der Auswirkungen des Klimawandels durch modernste Technologie und Produktdesign hätten für Nestlé Priorität, schreibt das Unternehmen weiter. Nestlé  hat bereits neuartige Verpackungslösungen auf den Markt gebracht. Beispielsweise entwickelten Verpackungsexperten Produkte aus recycelbaren Papierverpackungen wie das Nesquik All Natural-Kakaopulver und das YES! Snack-Bars in weniger als 12 Monaten.

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